Wie Medienarbeit geflüchtete Kinder und Jugendliche unterstützt

Good-Practice-Beispiele-Vortrag von Nadia Kutscher

14. März 2018 | 40 Min.

Fotoprojekte, die Alltagsorientierung und Spracherwerb erleichtern, Filmprojekte, die den Austausch zwischen Geflüchteten und Einheimischen anregen, selbstgebaute Lastenräder, die als mobile Radiostationen fungieren: Zur Unterstützung von Integration, Bildung und Teilhabe sind.
deutschlandweit zahlreiche Initiativen und Projekte zur Medienarbeit mit Geflüchteten entstanden.
Im Rahmen des Sonderthemas „Medienpädagogik zur Förderung und Beteiligung Geflüchteter“ stellte die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) auf dem 33. GMK-Forum Handlungsempfehlungen und Good Practice Modelle vor.
– Wie können Geflüchtete mit medienpädagogischen Projekten in ihrem neuen Alltag, in der Aneignung von Sprache und Kultur, in ihrem Selbstausdruck und ihrer Teilhabe unterstützt werden?
– Welche Methoden eignen sich, um Neuankömmlinge mit der einheimischen Bevölkerung in kreativen und kommunikativen Austausch zu bringen?
– Und wie können Good-Practice-Modelle in die Breite gebracht und weiterentwickelt werden?

Mitschnitt des Vortrages von Nadia Kutscher auf dem 33. GMK-Forum in Cottbus im November 2017

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